Bei Cristiano Ronaldo läuft’s auch im neuen Jahr nicht rund. Beim 1:1 von Real Madrid gegen Betis Sevilla am Sonntag blieb der ehemalige Weltfußballer blass – und machte dazu mit einer unschönen Aktion in der zweiten Halbzeit auf sich aufmerksam. Während eines Lauf-Duells mit Betis-Verteidiger Francisco Molinero schubste und trat der Portugiese plötzlich seinen Gegenspieler.
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Eine Tätlichkeit? Für Molinero stellte sich diese Frage nach dem Abpfiff nicht. „Das war eine hässliche Geste. Er trat mich einfach. Wenn der Schiedsrichter das sieht, muss er es als Tätlichkeit bewerten. Ich bin ja kein Heiliger. Auch ich spiele mal Fouls oder trete, aber nur wenn der Ball in unmittelbarer Nähe ist. Ohne Ball ist das einfach nur überzogen“, sagte der 30-Jährige verärgert zu CANAL+.
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Ronaldo war bereits beim Spiel gegen Sporting Gijón (5:1) mit einer ähnlichen Aktion negativ aufgefallen. „Das war intuitiv“, wehrte sich der Torjäger, nachdem er Gijón-Spielmacher Nacho Cases während eines Zweikampfs ohne Ball mit einem Tritt zu Boden gebracht hatte. Beim nächsten Mal werden die Schiedsrichter wohl genauer hinsehen…
Cristiano agrede a nacho cases cuando iban ganando 5-0 #verguenzadepais #injusticia pic.twitter.com/pivI5M87Fj
— Marcos Garcia (@MarcosGF1999) 17. Januar 2016
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