Cristiano Ronaldo wird die 14,7 Millionen Euro offenbar doch nicht bei einem Gericht in Madrid hinterlegen. Das ist die Höhe der Summe, die der Weltfußballer am spanischen Fiskus vorbeigeschleust haben soll. Die Beraterfirma GESTIFUTE dementierte die Medienberichte, wonach Ronaldo nächste Woche eine Überweisung tätigt, gegenüber der Nachrichtenagentur EFE. Am 31. Juli sagt der 32-Jährige vor dem Gericht aus.
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