Wäre Vicente del Bosque Präsident von Real Madrid, hätte er an Carlo Ancelotti als Trainer festgehalten und den Italiener nach einer erfolglosen Spielzeit nicht vor die Tür gesetzt. „Ich bewundere und mag ihn“, so der spanische Nationaltrainer auf einer Pressekonferenz: „Er hat einen sehr guten Job gemacht und sich selbst gezeigt, dass er eine versöhnliche Wirkung hat, obwohl er auch fordernd ist und harte Entscheidungen treffen kann. Er schaute immer auf Real Madrids Interessen, ohne dass das persönliche Ego im Weg stand.“
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Neu-Trainer Rafael Benítez – die offizielle Bestätigung steht noch aus – sei in den Augen des 64-Jährigen jedoch ein optimaler Nachfolger: „Benítez ist eine gute Lösung, ein vorbereiteter Mann, der versuchen wird, Real Madrid besser zu machen. Ich kenne ihn seit Jahren.“
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