
CARLO ANCELOTTI über…
…das Copa-del-Rey-Achtelfinal-Hinspiel gegen Atlético (Mittwoch, 21 Uhr, LIVE auf LAOLA1.tv und im REAL TOTAL-Liveticker): „Wir kennen uns, haben oft gegeneinander gespielt und werden das in dieser Saison noch oft tun. Es ist ein schwieriger Gegner, weil er kämpft und eine Organisation hat – eine der besten Mannschaften Europas. Wir sind gut vorbereitet. Es wird ein schweres Spiel. Wir wollen mit unserer Intensität, unserer Philosophie und unserer Qualität auftreten. Es wird die Mannschaft gewinnen, die auf dem Platz mehr tut.“
…Atlético-Rückkehrer Fernando Torres: „Ohne gespielt zu haben, brachte Torres der Anhängerschaft Enthusiasmus. Er besitzt Qualität, Erfahrung und in diesem Ambiente, das seines ist, wird er motivierter sein und mehr Lust haben, es gut zu machen.“
…die Aufstellung: „Es gibt Spieler, die sich nicht gut erholt haben. Es wird die übliche Elf mit einigen Veränderungen spielen. Wir bieten die bestmögliche Mannschaft auf.“
…die Torwart-Position: „Im Pokal spielt (Keylor) Navas – und das bis zum Finale.“
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…die 1:2-Niederlage in Valencia: „Ich denke nicht, dass es ein Problem der Intensität war. Uns fehlten die Tore.“
…Gareth Bales Alleingang beim Stand von 1:1: „Ich habe den Angriff gesehen. Es war nicht einfach, den Ball zu passen. Es war sehr schwierig, er hatte keinen Platz und versuchte, zu treffen. Ich muss mit Bale nicht darüber reden. Er weiß sehr gut, dass er passen soll, wenn es sein muss. Doch er traf die richtige Entscheidung. Bale ist kein Individualist. Wenn er einen Druck hat, dann sehr positiven, denn er traf in vier Endspielen dreimal. Gegen Atlético wird er natürlich spielen.“
…den physischen Zustand des Teams: „Die Mannschaft ist jetzt nicht müde, weil sie erst kürzlich sieben Tage Urlaub hatte. Sie ist in einem guten Zustand und hat das in den Schlussminuten gegen Valencia gezeigt, wo wir mit viel Intensität spielten. Was am Ende der Saison passieren wird, weiß ich nicht. Ich denke nicht, dass wir ermüdet am Saisonfinale ankommen.“
…die 0:1-Schlappe des FC Barcelona bei Real Sociedad: „Dadurch konnten wir an der Spitze bleiben, mit einem Spiel weniger. Sie hat nicht so viel Schaden angerichtet, wie es hätte sein können.“
…die Krise bei den Katalanen: „Das freut mich nicht. Ich denke an meine Mannschaft, an unsere Probleme. Ich schaue nicht darauf, was in Barcelona passiert. Alle Mannschaften haben in der Saison mal ihre Probleme.“
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