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José María Callejón über…
…seine Position beim SSC Neapel: „Ich spiele immer dort, wo der Trainer (Rafael Benítez; d. Red.) mich aufstellt. Wir alle stehen ihm zur Verfügung und die Arbeit, die er uns auferlegt, müssen wir verwirklichen.“
…seine Anpassung in Italien: „Wir Spanischsprechenden (Raúl Albiol, Gonzalo Higuaín und Pepe Reina) haben uns alle sehr gut an die Stadt und die Mannschaft angepasst, uns sehr integriert. Sobald wir uns dann noch mehr aufteilen, sprechen wir auch mehr ein bisschen mehr Italienisch. Das wird uns gut tun.“
…Iker Casillas als Reservist: „Am Ende ist immer der Trainer derjenige, der entscheidet, wer spielt. Wir Spieler sind dafür da, Woche für Woche unsere Arbeit in den Trainingseinheiten zu leisten und es dem Trainer mit seiner Entscheidung so schwer wie möglich zu machen. Kommt der Samstag oder Sonntag, hat der Trainer das Wort. Wir (Ex-Madrilenen in Neapel) erwarteten eigentlich, dass Iker unter dem neuen Trainer wieder spielt, weil er immer der Stammkeeper war. Entscheidet der Trainer sich aber für einen anderen, so sei derjenige begrüßt. Das macht nichts.“
…einen möglichen Weggang der Torwart-Ikone im Winter: „Wenn Iker gehen will, dann soll er das machen und Punkt. Das macht nichts. Er soll das machen, was er denkt und was er für richtig hält.“
…sein Verhältnis zu seinen alten Kollegen: „Wir stehen selbstverständlich noch in Kontakt und fragen uns gegenseitig nach unserem Wohlbefinden.“

…José Mourinho: „Ich mag ihn sehr. Aber jeden meiner Trainer versuche ich zu verteidigen. Ich beabsichtige, für sie zu arbeiten und das Bestmögliche für sie zu machen. Nicht mehr, nicht weniger. Ich bin so. Egal welchen Trainer ich habe, ich gebe in jedem Training einhundert Prozent. Schenkt der Trainer dir dann größeres Vetrauen, umso besser. Mourinho ist während einer guten Etappe der Trainer von Real Madrid gewesen und hat seine Arbeit in meinen Augen gut gemacht.“
…eine angeblich zerrüttete Real-Mannschaft im letzten Jahr: „Diese Spekulationen hatten nichts mit der Wahrheit zu tun. Es herrschte weder ein gespanntes Ambiente im Team noch bildeten sich Grüppchen.“
…den Wechsel von Mesut Özil: „Mich persönlich hat sein Abgang überrascht, aber mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Das sind Entscheidungen von dem Spieler und dem Verein. Ich kenne die Umstände dieses Transfers nicht.“
…die Verpflichtung von Gareth Bale: „Wenn er so viel kostet, dann einerseits, weil der Markt so ist, aber auch, weil er ein guter Spieler ist. Ich habe nicht viele Spiele von ihm gesehen. Das, was ich aber gesehen habe, hat mir gezeigt, dass er sehr gut und wertvoll für Real Madrid ist.“
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