Der AS Monaco plant mit Radamel Falcao. Dass ein Verkauf des Torjägers an Real Madrid in diesem Sommer absolut kein Thema gewesen sei, erklärte Vizepräsident Vadim Vasilyev erst in der gestrigen Ausgabe der L’ÉQUIPE: „Wir haben nicht ein einziges Mal mit Real Madrid über Falcao gesprochen.“ Und obgleich zuvor AS-Trainer Leonardo Jardim ebenfalls betonte, dass der Kolumbianer mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit bleiben werde, ließ Vater Radamel García die Zukunft seines Sohnes im Interview mit CADENA COPE jetzt offen.
„Ich schließe nicht aus, dass er geht. Im Fußball ist nichts sicher. Das Einzige, was ich sagen, ist, dass er im Moment einen Vertrag mit Monaco hat“, meinte er, um allerdings auch klar zum Ausdruck zu bringen: „Mein Sohn hat nie gesagt, dass er Monaco verlassen will. Genauso wenig haben wir darüber gesprochen. Er hat einen Vertrag über weitere vier Jahre.“ Ob „el Tigre“ aus diesem aussteigt und einen neuen Kontrakt bei den Königlichen unterschreibt, liege García zufolge an Carlo Ancelotti. Aber: Der Italiener ließ bereits verlauten, dass man nicht nach einem weiteren Angreifer Ausschau halte und ebenso nicht plane, einen zu verpflichten.
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