
„Ob Zidane zu besten Trainern gehört, wissen wir noch nicht“
LONDON. Sieht Eden Hazard seine Zeit in London allmählich als beendet an? Nachdem der Offensiv-Star des FC Chelsea zuletzt bereits öffentlich über einen möglichen Weggang aus der englischen Hauptstadt sprach, tat er es jetzt zum wiederholten Male – trotz eines noch mehr als vier Jahre gültigen Vertrages (bis 2020).
„Ich weiß nicht, wo ich sein werde“, antwortete der Belgier auf die Frage, bei welchem Klub er in der kommenden Saison sein Geld verdient. „Im Fußball gibt es immer eine Unsicherheit. Wenn wir uns auf meinen Vertrag halten, dann werde ich noch bei Chelsea sein“, so der 25-Jährige, der 2012 an die Stamford Bridge wechselte.
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Unumwunden gab die Nummer 10 der „Blues“ jüngst zu, allzu gerne unter Zinédine Zidane spielen zu wollen – also bei Real Madrid, das der einstige Ausnahmekönner aus Frankreich seit fünf Wochen coacht. „Natürlich macht Zidane Madrid zusätzlich attraktiv. Er war mein Idol, als ich klein war und sagte sehr gute Dinge über mich. Ich will mit den besten Trainern der Welt arbeiten und wir wissen noch nicht, ob Zidane sich in dieser Kategorie befindet. Er sitzt seit Januar auf der Bank“, meinte der Kreativfuß.
Hazard will Champions-League-Sieger werden
Als potentiell neuer Arbeitgeber käme für den Linksaußen allerdings nicht nur das weiße Ballett infrage. Hazard hält beispielsweise auch Paris St. Germain für äußerst reizend: „Es wäre schwer, ‚Nein‘ zu PSG zu sagen – so wie zu jeder Mannschaft, die in der Lage ist, die Champions League zu gewinnen. Jetzt gehört PSG zu den Kandidaten und für mich ist es das Hauptziel, sie zu gewinnen.“
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