Der jüngste Clásico ist für den FC Barcelona einer zum Vergessen. Neben der 1:2-Niederlage gegen Erzfeind Real Madrid erwartet den katalanischen Triple-Sieger zu allem Überfluss aufgrund von homophoben Beleidigungen der eigenen Anhänger gegen Superstar Cristiano Ronaldo auch noch eine Geldstrafe.
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Die spanische Beobachtungsstelle gegen Homophobie reichte bei der staatlichen Kommission gegen Gewalt im Sport eine Beschwerde gegen Barça ein, da bei der Schweigeminute für Johan Cruyff „Cristiano, du Schwuchtel“-Rufe von den Rängen fielen. CR7 selbst quittierte diese mit einem Kopfschütteln. Eine Strafe für den Verein gilt deshalb als sicher, da auch der Liga-Verband LFP Schmähgesängen und Provokationen ein Ende bereiten will und hart durchgreift, wenn sich nicht daran gehalten wird.
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