
Vater bestätigt Interesse von Juventus
MADRID. Kein Einsatz im Clásico gegen den FC Barcelona (2:1), kein Einsatz im historischen Champions-League-Viertelfinal-Rückspiel gegen den VfL Wolfsburg (3:0): So wie James Rodríguez spielte auch Isco bei den bis dato wichtigsten Pflichtspielen der letzten Wochen keine Rolle. Der 23-jährige Andalusier plant nach den Angaben seines Vaters Paco Alarcón trotz der Rolle als Reservist nicht, seine Zelte in der spanischen Hauptstadt nach drei Spielzeiten abzubrechen – im Gegenteil.
„Mein Sohn denkt aktuell nur daran, die Saison mit Real Madrid zu beenden, wo er auch in Zukunft bleiben will. Er ist bereits bei einem der besten Vereine der Welt“, meinte der Papa und bestätigte die Medienberichte, nach denen Juventus Turin ein Auge auf seinen Sohn geworfen haben soll: „Ja, es existiert Interesse von Juventus. Sie beobachten ihn seit einiger Zeit, aber es kamen keine offiziellen Angebote.“
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In elf von 18 Pflichtspielen in der Startelf
Isco selbst ließ in dieser Hinsicht erst im März verlauten: „Es müssen Zeitungen verkauft werden, aber ich bin bei Real Madrid sehr glücklich. Ich will die zwei verbleibenden Vertragsjahre erfüllen.“ Nachdem Zinédine Zidane den Trainer-Job von Rafael Benítez am 4. Januar übernahm, stand die Nummer 22 in elf von 18 Pflichtspielen in der Startformation.
Seit Wochen erhält der zweikampfstarke Carlos Casemiro den Vorzug vor Isco und James. In der zurückliegenden Spielzeit war die Nummer 22 unter Carlo Ancelotti noch Stammspieler, profitierte allerdings auch davon, dass Stratege Luka Modric zweimal mehrere Monate verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stand.
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