„López konnte kaum etwas sehen“

In der Mixed Zone äußerte sich, wie gewohnt, auch Emilio Butragueño über das 2:2-Unenschieden im Derbi Madrileño. Der Direktor für institutionelle Beziehungen sprach dabei über…

…den Spielverlauf: „Wir spielen um zu gewinnen. Es war ein sehr intensives Spiel in einem elektrisierenden Ambiente. In der ersten Halbzeit wurden wir sehr unter Druck gesetzt und Atlético hatte viele Spielanteile. Das zweite Tor am Ende der ersten Halbzeit hat uns zugesetzt. Im zweiten Durchgang waren wir dann aber näher am Sieg.“

…Atlético: „Sie waren sehr stark und haben Charakter gezeigt. Sie haben zu Hause gespielt und gut Druck aufgebaut. Sie hatten die ganze Woche um dieses Spiel vorzubereiten und es war für sie ein sehr wichtiges Duell. Sie haben die Räume sehr eng gemacht.“

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…die Auswechslungen: „Der Trainer war der Meinung, dass wir auf den Außenbahnen fundierter stehen mussten, weshalb die beiden gekommen sind, die offensiver spielen. Wir hatten mehr Torchancen dadurch. Es war richtig so.“

…den Schiedsrichter: „Bei der Aktion von Gabi ist Hand nunmal Hand. Der Ball hat seine Hand berührt. Der Schiedsrichter kann das interpretieren, wie er will. Die Aktion von Sergio war ein Tackle, nicht mehr. Genauso später bei Arbeloa. Da war absolut gar nichts.“

…die Tore von Atlético: „Der Gegentreffer haltbar für Diego López? Der erste ging durch die Beine von Ramos, weshalb er sehr schwer zu halten war. Auch beim zweiten Schuss war die Sicht schlecht. Das passiert im Fußball. Wir gewinnen zusammen, verlieren aber auch zusammen.“

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