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ESTEBAN GRANERO über…
…José Mourinho und seine Gemeinsamkeiten mit Zinédine Zidane: „Den Mourinho, den ich kenne, würde ich definitiv mit Zidane vergleichen. Er wurde oft falsch verstanden und verdient sein schlechtes Image gar nicht. Im Umgang mit den Medien halten er und Zidane es ziemlich ähnlich. Josés Art und Weise, mit den Medien umzugehen, ist wahnsinnig clever. Jede seiner öffentlichen Äußerungen soll nur dem Team und den einzelnen Spielern helfen. Dieses Verhalten hat ihm zwar massive Probleme mit seinem Image und seiner Familie eingebracht, doch er hat immer nur zu unserem Vorteil gehandelt.“
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…Zinédine Zidane: „Zidane hat mir immer geholfen, wenn wir uns im Klub begegnet sind. Er macht seine Sache als Trainer jetzt schon sehr gut und versucht, alles zu erreichen. Ich hoffe, er und die Mannschaft haben in jedem Wettbewerb Erfolg – außer im Pokal, denn da könnten wir gegen sie antreten.“
…Präsident Florentino Pérez: „Florentino ist ein inspirierender Mensch, dessen Verhalten und professionelle Art ich sehr schätze. Immer, wenn ich mit ihm gesprochen habe, war es toll. Es gab viele Präsidenten in der Geschichte von Real Madrid, aber keinen wie ihn. Nicht aus meiner Sicht. Ich bin seit langem Madridista und finde, dass er nicht nur seinen Job perfekt beherrscht, sondern die Menschen in seinem Umfeld gut behandelt.“
…den Ballon d’Or: „Manchmal ist der goldene Ball nicht fair. Der Preis für den besten Spieler ist bis heute nicht klar definiert. Es ist ein Teamsport aber Mittelfeldspieler werden einfach nicht genügend geschätzt um den Preis zu gewinnen. Nicht nur die Torschützen sollten eine Chance haben, sondern auch die mannschaftsdienlichen Spieler. Solche Typen wie Xabi Alonso sollten zumindest die Möglichkeit bekommen, ebenfalls diese Auszeichnung zu gewinnen.“
…seine Karriere: „Ich fühle mich richtig gut im Moment, vor allem physisch bin ich sehr stark drauf. Meine Erfahrung und Reife wird mir im neuen Jahr sicher auf dem Platz helfen. Nach meiner Verletzung möchte ich jetzt einfach schnell zurückkommen. 2017 soll schließlich mein Jahr werden.“
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