
Bosnier wie Pogba im zentralen Mittelfeld Zuhause
TURIN/MADRID. Juventus Turin hat sich am Montag mit Miralem Pjanić vom AS Rom verstärkt. Ein Transfer, der die Gerüchte um einen möglichen Wechsel von Paul Pogba zu Real Madrid zusätzlich befeuert. Denn: Pjanić ist ebenso wie der 23-Jährige ein zentraler Mittelfeldspieler. Wurde der Bosnier etwa bereits als Pogba-Nachfolger verpflichtet?
UFFICIALE – @Miralem_Pjanic è bianconero! https://t.co/8Ht3Wdv7Mo pic.twitter.com/N2kbm4trj6
— JuventusFC (@juventusfc) 13. Juni 2016
Von offizieller Seite wird man das sicherlich bestreiten. Gesichert scheint die Zukunft des französischen Nationalspielers bei der „Alten Dame“ allerdings nicht zu sein – trotz eines noch bis zum 30. Juni 2019 gültigen Vertrages. Im Poker um Pogba soll der amtierende Champions-League-Triumphator aus Spaniens Hauptstadt nach Medienberichten ernst machen, Juventus nach Angaben der Sportzeitung MARCA jedoch nicht weniger als 120 Millionen Euro plus die Dienste von Toni Kroos fordern. Ein Deal, den Real so sicherlich nie und nimmer eingehen würde. Dafür ist der Deutsche, dessen Marktwert schätzungsweise bei 50 Millionen Euro liegt, für Zinédine Zidane und dessen Team zu wichtig.
Der Trainer der Königlichen hält aber auch große Stücke auf seinen Landsmann und machte keinen Hehl daraus, dass er den 1,91 Meter großen und schlaksigen Pogba gerne in den eigenen Reihen hätte. „Alle wollen ihn haben, weil er sehr talentiert ist“, sagte „Zizou“ jüngst.
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