Cristiano Ronaldo sah am Samstag trotz des Einzugs ins Viertelfinale der Europameisterschaft gegen Kroatien davon ab, nach Schlusspfiff groß zu jubeln. Nachdem sich der dreimalige Weltfußballer kurz mit seinen Mitspielern über den 1:0-Erfolg gefreut hatte, begab er sich zu seinem weinenden Vereinskollegen Luka Modrić.
RADIO SARAJEVO zitierte den portugiesischen Kapitän später: „Natürlich bin ich glücklich über den Sieg gegen Kroatien. Jedoch konnte ich auf dem Platz nicht feiern, denn mein Bruder Luka Modrić weinte. Es war meine Pflicht, meinen Bruder zu trösten.“
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