
Kroate trug fünf Jahre lang die 19
MADRID. Lange wurde spekuliert, nun ist es offiziell: Nicht Marco Asensio und auch kein möglicher Neuzugang, sondern Luka Modri? kriegt die durch den Abgang von James Rodríguez frei gewordene 10. Und das fünf Jahre nach seinem Wechsel nach Madrid.
Belleza. El @realmadrid ya tiene un digno heredero de @LuisFigo: Luka Modrić. @REAL_TOTAL pic.twitter.com/XffmrfaXcx
— Kerry (@kerry_hau) 22. Juli 2017
So schnell kann es gehen! Vor zwei Wochen antwortete er noch auf die Frage, ob er gerne die 10 hätte: „Vor zwei oder drei Jahren hätte ich gesagt: ja. Aber jetzt bevorzuge ich diese Nummer nicht so sehr. Die 19 gefällt mir. Ich denke nicht daran, zu wechseln.“
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Bis 2013 trug Mesut Özil sie noch, ein Jahr später erbte sie James. Modrićs bisherige 19 bleibt vorerst herrenlos. Denn die Rückkehrer Marcos Llorente kriegen die Nummern der abgewanderten Mariano Díaz (18) und Borja Mayoral die von Álvaro Morata (21). Im Zahlenraum bis 25 ist damit bei 24 Akteuren nur die 19 frei.
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