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ZINÉDINE ZIDANE über…
…das Copa-del-Rey-Viertelfinal-Rückspiel bei Celta Vigo (Mittwoch, 21:15 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker): „Nach dem verlorenen Hinspiel wissen wir um die Schwere. Aber für uns wird sich nichts ändern. Wir wissen, dass wir treffen müssen, dass es zum Weiterkommen 90 Minuten oder länger geht. Gut ist, dass wir dieses Spiel haben, um das Hinspiel zu korrigieren. Ich denke nicht, dass es unser größtes Versagen wäre, wenn wir verlieren. Daran denke ich auch gar nicht.“
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Bilder: Sportart verwechselt?
…Cristiano Ronaldo und die Frage, ob er von den Fans ungerecht behandelt wird: „Über all das sage ich nicht. Wir sind hier, um zu arbeiten, um das Maximum zu geben. Wir wollen dasselbe wie die Fans. Ob es gerecht oder ungerecht ist, sage ich nicht. Pfiffe gab es gegenüber jedem in diesem Stadion schon. Das wird sich nicht ändern. Was ich sagen kann: Wir brauchen die Leute. Das ist auch klar.“
Pfiffe gegen @Cristiano? „Sowas gab’s schon immer im Bernabéu, wird sich nicht ändern.“
Zidane-PK zum Nachlesen: https://t.co/Pl1DN6IPSM pic.twitter.com/MOxIXGgbQU
— REAL TOTAL (@REAL_TOTAL) 24. Januar 2017
…Ronaldos Einsatz bei Celta: „Er wird dabei sein. Er hatte einen Schlag abbekommen, es war keine Verletzung. Ihm geht es gut.“
…James Rodríguez, der weiterhin ausfällt: „Ja, er hat Probleme am anderen Fuß, aber es ist eine Überlastung, keine Verletzung. Ich hatte gesagt, dass er am Montag wieder bei der Mannschaft ist, aber letztlich war es nicht so. Er ist nicht glücklich, da er jetzt dabei sein wollte. Aber so ist es. Ich hoffe, dass es eine Kleinigkeit ist.“
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…einen möglichen Einsatz von Mariano Díaz in Vigo: „Er wird im Kader stehen.“
…Fábio Coentrão: „Er wird im Kader stehen. Nach seiner langen Verletzung ist es normal, dass man noch Beschwerden hat. Er trainiert, er will dabei sein. Der Körper sagt ihm manchmal, dass er pausieren sollte. Das ist jetzt zuletzt der Fall gewesen. Hoffentlich überwindet er das alles schnell.“
…die Verletzungen: „Ich mag es nicht, einen Spieler verletzt zu sehen. Dann ist er auch traurig. Das will ich nicht sehen. Aber jetzt sind wir so aufgestellt, wie wir aufgestellt sind. Und wir werden kämpfen. Jetzt hat derjenige, der sonst weniger spielt, die Möglichkeit, zu spielen und es gut zu machen. Wenn wir arbeiten, arbeiten wird. Wenn wir pausieren können, tun wir das. Es ist wahr, dass die Verletzungen in letzter Zeit viele sind. Ich bin der Verantwortliche für all das. Die Leute, die hier sind, tun ihr Bestes, damit die Spieler in einer guten Verfassung sind. Ich bin dafür verantwortlich. Ich hätte gerne alle Spieler fit und es stört mich, dass einige außen vor sind. Ja. Aber wir können dagegen nichts tun. Das passiert während einer Saison. Man muss mit den Spielern weitermachen, die fit sind. Ich denke, in physischer Hinsicht sind wir sehr gut drauf, sehr gut. Wir werden weitermachen.“
…die Frage, ob er mit Blick auf die Verletzungen etwas bereut: „Nein, gar nichts. Wir haben viele Spiele, das stimmt. Wir trainieren weniger, erholen uns dafür mehr. Wir werden aber nichts ändern. Ich denke, wenn du spielst und nicht trainierst, wäre es mit den Verletzungen schlimmer. Wir werden genauso weitermachen.“
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…die Frage, ob er wegen der Ausfälle zu einer Veränderung der Spielweise gezwungen ist: „Nein. Wir werden nichts ändern. Es gibt andere Spieler, die auflaufen werden und sie werden versuchen, es gut zu machen. Das ist alles. Mir hätte es gefallen, die anderen dabei zu haben. Aber das geht leider nicht. Nun werden andere spielen und es gut machen.“
…die Stimmung in der Mannschaft: „Es ist schwer, denn wenn man all diese Fragen hört, scheint es, als wären wir Letzter in der Tabelle, als würden wir um den Abstieg spielen – all diese Dinge. All das, was in der Kabine passiert, ist normal. Besorgnis bei Verletzungen, Besorgnis bei Niederlagen. Ich bin aber nicht besorgt. Wir wissen, dass wir jetzt ein sehr schönes Spiel haben.“
…die Frage, ob er die Pokal-Belastung im Januar nicht für zu hoch hält: „Wir werden alle Partien bestreiten, die vor uns stehen. Das wird sich nicht ändern. Meine Idee ist, dass wir immer das Maximum geben. Wir werden nichts hinwerfen.“
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