14. Dezember 1947 – ein nicht unbedeutendes Datum in der glorreichen Historie Real Madrids. Denn heute vor 69 Jahren wurde das legendäre Estadio Santiago Bernabéu mit dem Spiel der Königlichen gegen Belenenses Lissabon feierlich eröffnet (3:1). In den ersten acht Jahren nannte sich der anfangs 75.000 und ab 1953 125.000 Zuschauer fassende Fußballtempel an der Concha Espina „Nuevo Estadio Chamartín“, woraufhin man es zu Ehren von Präsident Santiago Bernabéu nach ihm benannte.
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Der Spanier nämlich war es, der sich zum Ziel gesetzt hatte, Real mithilfe des Baus des größten Stadions zum besten Klub auf Erden zu machen. Nach vier Renovierungsmaßnahmen (1953, 1982, 1992, 2004) finden inzwischen 81.044 Besucher Platz im mystischen Bernabéu-Stadion, das ab Mitte 2017 umfassend umgebaut werden soll.
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