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„Wir hoffen, dass er den Check besteht“
NEAPEL. Der Real-Supermarkt hat geöffnet! Und Neapels Neu-Coach Rafael Benítez, der nicht erst seit seiner Liverpooler Amtszeit eine „Schwäche“ für spanische Spieler hat, sowie dessen Präsident Aurelio De Laurentiis haben nach dem Callejón-Transfer noch lange nicht genug, bedienen sich weiter an der königlichen Fleischtheke. Was darf’s noch sein? Ein Stück Albiol und den argentinischen Higuaín bitte auch!
Seit gestern ist der italienische Vizemeister um einen Top-Stürmer ärmer, aber um einige Euro – genau genommen 64 Millionen – reicher. Die Summe will investiert werden – immerhin hat man in Meisterschaft und Königsklasse Großes unter Benítez vor! Spielerberater Manuel García Quilón, der erst José Callejón nach Neapel lotste, bestätigte gestern bereits, mit den Italienern über seinen Schützling, Madrids 27-jährigen Innenverteidiger, zu verhandeln. Wie erwartet könnte und wird alles ganz schnell gehen: Aufgrund der Teilnahme am Confed Cup ist der spanische Nationalspieler noch bis 28. Juli freigestellt – diesen Urlaub nutzte er, um sich beim Medizincheck in Süditalien untersuchen zu lassen – das bestätigte der twitterfreudige De Laurentiis selbst in einem Tweet. „Wir hoffen, dass er ihn besteht“, so der 64-jährige Römer.
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Higuaín der Dritte auf Neapels Real-Einkaufsliste
Der gestrige Cavani-Transfer könnte und wird wohl – wie von REAL TOTAL bereits vermutet – noch mehr ins Rollen bringen. Der nächste auf De Laurentiis’ und Benítez’ Einkaufsliste: Gonzalo Higuaín, Madrids wechselwilliger Stürmer – bei dem erst alles nach einem Transfer zu Juventus Turin und dann zu Arsenal London aussah. Italienische Medien erahnten das Interesse des Präsidenten der Hellblauen bereits und dieser bestätigte dies ebenfalls auf Twitter. Bei einer Fragerunde mit Fans fragte einer seiner Follower ihn, ob es Gespräche mit Higuaín gebe. Der Filmproduzent bestätigte sein Interesse und schrieb nur: „Es ist wahr.“
Bei Albiol dürfte es sich um Stunden handeln, bis der Transfer als offiziell bekannt gegeben wird – eine Ablöse von zwölf Millionen Euro sind im Gespräch. Im Falle von „Pipita“ muss sicher noch viel verhandelt werden, damit Angebot und Projekt dem Stürmer und den Blancos zusagen. Madrid fordert immerhin mindestens 30 Millionen Euro für den Torjäger… Es bleibt spannend!
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