0Ehe Zinédine Zidane zum Co-Trainer Carlo Ancelottis bei Real Madrid ernannt wurde, geisterte immer wieder der Name Fabio Cannavaro als weiterer Kandidat auf diesen Posten durch die spanische Medienlandschaft. Letztlich nahmen diese Spekulationen jedoch keine konkreten Formen an, wie der ehemalige Innenverteidiger der Blancos nun im Interview mit dem italienischen Radiosender RADIO KISS KISS verriet. „Das waren nur Gerüchte – auch wenn ich sehr gerne zurückgekehrt wäre“, erklärte der 39-Jährige, der zwischen 2006 und 2009 das weiße Trikot trug, ein wenig geknickt. „Carlo hat immer gerne Leute um sich herum gehabt, die den perfekten Draht zur Gruppe haben und sah in Zidane den richtigen Mann für diese Rolle. Meiner Entwicklung als Trainer hätte es definitiv geholfen, wenn ich diesen Posten bekommen hätte. “
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Der Weltmeister von 2006 nahm darüber hinaus noch zum Wechsel von Gonzalo Higuaín zum SSC Neapel Stellung. Als gebürtiger Neapolitaner freut sich Cannavaro natürlich darüber, dass die Mannschaft, in der sein Bruder Paolo spielt, mit „el Pipita“ einen „tollen Fußballer“, aber auch „super Mensch“ hinzugewinnen konnte. „Higuaín ist ein beispielhafter Profi und eine außergewöhnliche Person. Er ist vor allem ein Spieler, der unter der Woche hart arbeitet – nicht nur für sich selbst, sondern auch für das Wohl und den Erfolg der Mannschaft. Er wird Neapel auf jeden Fall weiterbringen und hoffentlich viele Tore schießen“, lobte der frühere Abwehrspieler seinen ehemaligen Teamkollegen.
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