Der neue zentrale Mittelfeldspieler hätte in diesem Transfersommer gut und gerne auch Ilkay Gündogan anstatt Asier Illarramendi heißen können – zumindest, wenn man spanischen Medien vor Wochen Glauben schenkte. Der Eckpfeiler in der Mannschaft von Borussia Dortmund sagte den Königlichen, die neben dem FC Barcelona an einer Verpflichtung des Deutsch-Türken interessiert gewesen sein sollen, bereits Mitte Juni ab. „Nächste Saison spiele ich definitiv beim BVB. Wie es dann weitergeht, wird man sehen“, lauteten Gündogans Worte. Sein Vater hält die Entscheidung für einen Verbleib in Westfalen für absolut richtig. Er findet nämlich, dass sein Sprössling mit seinen 22 Jahren noch zu jung und unerfahren für den Schritt ins Ausland zu einem Top-Klub sei – auch, wenn er bereits an einer Europameisterschaft teilnahm und mit dem BVB in der letzten Spielzeit im Champions-League-Finale stand und dabei einen Elfmeter souverän und mit aller Nervenstärke verwandelte. „Er macht sich gerade gut, daher wäre es etwas früh für Ilkay, jetzt zu einem Verein nach England oder Spanien zu gehen“, so der Vater.
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