Der Weggang von Mesut Özil Anfang September war die Überraschung der Sommer-Transferperiode. Noch zwei Monate später spricht die Fußballwelt über den umstrittenen 50-Millionen-Euro-Wechsel des deutsch-türkischen Mittelfeldspielers zum FC Arsenal. Der Neu-Londoner selbst sorgt dafür, dass die Diskussionen um seine Person auch noch weiter anhalten werden. Gegenüber dem französischen TV-Sender TF1 plauderte der Offensivmann Details seines plötzlichen Abschieds aus der spanischen Hauptstadt aus und nannte Trainer Carlo Ancelotti indirekt als Verantwortlichen für seine Entscheidung.
„Das Vertrauen des Trainers ist mir sehr wichtig. Ich habe es unter (José) Mourinho, der wie ein Vater für mich war, gespürt. Am Ende der letzten Saison war ich mir noch sicher, dass ich bei Real Madrid bleiben werde. Später kam dann dieser Moment, in dem ich dieses Vertrauen vom Trainer nicht mehr gespürt habe“, so der 25-Jährige. Ancelotti erklärte jüngst, dass er über das Thema nicht mehr kommentieren wolle: „Wir wünschen Özil viel Erfolg. Ich denke nicht, dass ihn hier noch jemand vermisst. Die Spieler sind glücklich und zufrieden.“
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