
Paul Clement über…
…die Entscheidung, Co-Trainer der Blancos zu werden: „Ich denke natürlich darüber nach, irgendwann einmal Cheftrainer zu werden. Gerade bevor ich hierherkam gab es viele Möglichkeiten, in England und sogar abseits Großbritannien zu trainieren. Ich freute mich aber so sehr darauf, zu Real Madrid zu gehen, dass ich jedes Angebot ausschlug. Es fiel mir nicht schwer, Carlo (Ancelotti) zuzusagen.“
…seine ersten fünf Monate in Valdebebas: „Es ist eine großartige Erfahrung, auf diesem Niveau zu arbeiten. Real Madrid ist fantastisch. Ich hoffe, so lange wie möglich hier zu bleiben. Das ist der Gipfel.“
…das Potential der Mannschaft: „Schon am ersten Tag bemerkte ich, dass ich mit noch keiner Mannschaft zusammenarbeitete, die auf so einem hohen Level war. Wir machten ähnliche Übungen wie bei PSG und Chelsea. Carlo und ich sahen uns an und konnten nicht glauben, wie gut und weit das Team war. PSG und Chelsea waren ebenfalls fantastisch, doch bei Real Madrid sind sowohl junge als auch ältere Spieler auf einem gleichen, unglaublich starken Niveau. Dieser Kader ist stark genug, um jeden Titel zu gewinnen.“
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…das Erfolgsrezept von Superstar Cristiano Ronaldo: „Fußball ist einfach. Es gibt ein Tor, in das du den Ball schießen musst. Ich denke, dass Cristiano genau das denkt, wenn er auf dem Platz steht.“
…Gareth Bale: „Was ich an ihm besonders mag, ist seine Bescheidenheit. Gareth ist ein normaler, bodenständiger Junge, der nur daran denkt, Fußball zu spielen und sich Tag für Tag zu verbessern. Es gab Spiele, in denen er aus guten Positionen das Tor verfehlte. Auch das kann man trainieren und verbessern. Er macht oft Schusstraining. An einem Tag nach dem Mannschaftstraining meinte er zu mir: ‚Können wir nochmal ein paar Schüsse üben?‘ Ob Zlatan Ibrahimovic, Frank Lampard, John Terry oder Ashley Cole – ich habe schon mit vielen Top-Spielern gearbeitet, aber sie sind genau wie Gareth und auch Cristiano: Trotz ihres Talents arbeiten sie unglaublich hart.“
…den Abgang von Mesut Özil: „Die Konkurrenz ist hier nun einmal enorm. Gerade mit der Ankunft von Gareth gab es für Mesut keine Garantie, in jedem Spiel in der Startelf zu stehen. Diese Garantie wollte Mesut, weshalb er zu Arsenal ging. Für ihn war es eine gute Entscheidung, weil er dort der Protagonist ist. Nach drei Jahren beim größten Klub hat er die nötige Erfahrung, um eine solche Rolle einzunehmen.“
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