
Sowohl Real als auch PSG ohne Aktivität auf dem Transfermarkt
DOHA. Ein Freundschaftsspiel in der Winterpause bietet die ideale Chance, beim gemeinsamen Essen vor dem Anstoß über mögliche Transfers zu diskutieren. Laut Laurent Blanc, dem Trainer von Paris St. Germain, seien derartige Themen im Rahmen des Duells mit Real Madrid nicht zur Sprache gekommen. Zuletzt machte das Gerücht die Runde, die Franzosen seien insbesondere auf Ángel Di María scharf. „Er ist ein großartiger Spieler. Diese sind bei PSG stets willkommen. Aber wir sprechen hier von einem Spieler, der schon bei einem der besten Vereine ist. Ich würde Di María gerne in meiner Mannschaft spielen sehen, aber er steht nicht auf unserer Liste“, gab der 48 Jahre alte Übungsleiter gegenüber Pressevertretern zu verstehen, kein konkretes Interesse am Argentinier zu haben.
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[dataset id=23]Die Mühe, intensiv um die Nummer 22 der Blancos zu buhlen, wäre ohnehin zum Scheitern verurteilt. „Es wird im Januar weder Abgänge noch Zugänge geben“, verschloss Real-Coach Carlo Ancelotti im Anschluss an den 1:0-Sieg seiner Mannen im katarischen Doha sämtliche Transfer-Türen.
Auch wenn der 25 Jahre alte Di María zuletzt keinen allzu zufriedenen Eindruck an der Concha Espina machte, stellte er selbst bereits klar, momentan einen Abschied nicht in Erwägung zu ziehen. Nasser Al-Khelaifi, Präsident und Investor des amtierenden Ligue-1-Meisters, akzeptiert die Interessen Real Madrids ebenso wie Blanc. Auch PSG habe nicht vor, in den kommenden vier Wochen auf dem Markt aktiv zu werden, sagte der Scheich nach dem Schlusspfiff zum Radiosender RMC.
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