Die Weltmeisterschaft 2014 ohne Sami Khedira? Nicht mit Khedira – besser formuliert: nicht, wenn es nach dem ehrgeizigen Deutschen geht! Die schweren Risse von Kreuz- und Innenband liegen jetzt schon über eineinhalb Monate zurück, Wochen der Rehabilitation liegen hinter, aber auch vor dem 26-jährigen Pechvogel. Nach der Operation am 16. November und den ersten Rehabilitationswochen in Augsburg, ist die deutsch-tunesische Kämpfernatur inzwischen in Donaustauf, nahe Regensburg, stationiert. Dort hat Khedira sich in die Fittiche von Klaus Eder (60) begeben, Eigentümer der Eden Rehabilitationsklinik sowie Chef-Physiotherapeut der deutschen Nationalmannschaft.
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[dataset id=43] In dem bayerischen Zentrum für Physiotherapie und Rehabilitation arbeitet er seit einiger Zeit Tag für Tag an seiner Genesung – auch über die weihnachtlichen Feiertage hinweg! Um doch noch vor dem Ende der Saison, vielleicht schon im April wieder auf dem Platz zu stehen, schläft Khedira sogar in der Klinik. Täglich wird von 9 bis 17 Uhr geschuftet: Medizinische Kontrollen, Elektrotherapie mithilfe von Strom-Reizen, Lymphdrainagen und Physiotherapie durch den Chef persönlich sowie Training an Geräten. Das zusammen mit den königlichen Medizinmännern von Sanitas erarbeitete Aufbauprogramm reizt die ehrgeizige Nummer 6 noch weiter aus. Die Uhr bis zur WM in Brasilien tickt gnadenlos herunter, machten jedoch nicht erst Khediras positiven Worte an Bundestrainer Jogi Löw, er könne es schaffen, Hoffnung auf ein Comeback der königlichen Mittelfeldlunge noch in dieser Spielzeit! REAL TOTAL drückt weiterhin die Daumen!
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