Sollte sich Real Madrid intensiv um Paul Pogba bemühen, wäre das 20 Jahre alte französische Juwel wohl alles andere als abgeneigt, Juventus Turin zu verlassen und auf die iberische Halbinsel zu pilgern. Denn: Sein großes Vorbild spielte nicht nur einst in Madrid, sondern arbeitet heute sogar als Co-Trainer beim spanischen Rekordmeister. Die Rede ist von Zinédine Zidane. Im Gespräch mit LA REPUBBLICA verriet der „Golden Boy 2013“, dass er den früheren Weltfußballer schon immer bewundert habe. „Zidane war spektakulär. Seine Bewegungen und herausragende Technik inspirierte mich sehr. Ich sah mir als Kind immer Videos von ihm an, um zu lernen. Ich wollte immer so sein wie er“, so Pogba, der darüber hinaus mit Ronaldo Luís Nazário de Lima einen weiteren Ex-Blanco zu seinen Lieblingsspielern zählt: „Vor dem gegnerischen Tor war er einzigartig. Ich mochte es immer, wenn er Tore erzielte und jubelte.“
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Was seine Zukunft betrifft, hält sich Pogba scheinbar jedoch alle Optionen offen. Im gleichen Interview gab er preis, als Kind davon geträumt zu haben, für den FC Barcelona oder Arsenal London zu spielen. „Ich mache keinen Hehl daraus, dass mir diese beiden Vereine früher sehr gefielen“, sagte der Mittelfeldakteur der „Alten Dame“.
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