Seitdem Alberto Toril das Traineramt bei der Castilla niedergelegt hat, ist die Hoffnung auf einen Klassenerhalt in der Segunda División zurück. Unter dem neuen Coach José Manuel Díaz verbucht die zweite Mannschaft von Real Madrid endlich wieder positive Ergebnisse. Fünf Siege aus acht Spielen lassen sich sehen – das findet auch der vom Hof gejagte Ex-Coach. Im Interview mit der Nachrichtenagentur EFE räumte Toril ein, dass sein Weggang dem Team geholfen habe. „Es ist absolut normal, dass ein Trainerwechsel eine Reaktion der Mannschaft hervorruft. Díaz leistet gute Arbeit und ich bin mir sicher, dass die Castilla letztlich keine Probleme damit haben wird, den Abstieg zu verhindern. Die Spieler harmonieren besser miteinander als zu Beginn der Saison und die zwei Neuzugänge (Pablo und Willian José; d. Red.) werden für wichtige Tore sorgen“, so der 40-Jährige, der sich wiederum nicht allein für die schlechten Ergebnisse am Anfang der Spielzeit verantwortlich macht: „Wir waren nach einer schlechten Sommerpause zum Scheitern verurteilt. Wir absolvierten eine Vorbereitung mit weniger als 15 Leuten. Viele wichtige Spieler verließen uns und wir mussten von Null starten.“
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