Interview

„Mourinho ist die Nummer eins“

Das britische Boulevardblatt THE SUN führte vor dem Champions-League-Duell zwischen Real Madrid und Manchester City ein Doppelinterview mit Cristiano Ronaldo und Álvaro Arbeloa, die früher beide in der Premier League spielten. Während sich der Offensiv-Star zu seinen Zielen äußerte und José Mourinho als den „besten Trainer der Welt“ bezeichnete, sprach der Abwehrspieler über die heutige Partie.

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Verstehen und schätzen sich: Cristiano Ronaldo und José Mourinho

„Ich träume von der Champions League“

[dataset id=25]MANCHESTER/MADRID. Auch wenn Cristiano Ronaldo unter den Fittichen von Sir Alex Ferguson bei Manchester United zu einem der größten Fußballer in der Geschichte reifte, ist er der Meinung, dass es noch einen besseren Trainer als den 70 Jahre alten Schotten gibt. Seinen Landsmann und aktuellen Vereinscoach José Mourinho könne niemand toppen, meinte der Portugiese gegenüber THE SUN. „José ist die Nummer eins, der beste Trainer der Welt. Er will sich messen, denkt nur ans Gewinnen und hasst Niederlagen. Mit ihm zusammen zu arbeiten, ist einfach wunderbar.“

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Nachdem er mit dem „Special One“ in den letzten zwei Jahren zwei Titel gewann, sollen weitere folgen. Der große Coup in dieser Saison wäre der Champions-League-Sieg, wovon „ich träume. Das ist mein, das ist unser zentrales Ziel. Ich will es wieder schaffen“, so der 27-Jährige, der den begehrten Pott 2008 schon einmal in die Höhe streckte. Mit den „Red Devils“ siegte er gegen den FC Chelsea im Elfmeterschießen.

„Unser Ziel ist der Gruppensieg“

Álvaro Arbeloa stand einmal kurz vor einem Triumph in der Königsklasse. 2007 unterlag er mit dem FC Liverpool dem AC Mailand. „So ein Titel fehlt mir noch“, stellte der spanische Welt- und Europameister fest. Um jedoch im Entferntesten an das Endspiel im Londoner Wembley-Stadion denken zu können, müssen der Außenverteidiger und seine Kollegen erst einmal in die K.o.-Phase vorstoßen. Drei Punkte heute Abend gegen Manchester City (Anstoß 20:45 Uhr, im Liveticker von REAL TOTAL zu verfolgen) und das Weiterkommen wäre gesichert. „Es ist sehr überraschend, dass City nicht an der Spitze der Gruppe steht. Das Spiel gegen uns ist ihre letzte Chance, aber wir werden selbst auf Sieg spielen, weil wir am liebsten vor Borussia Dortmund Gruppensieger werden würden“, erklärte der Spanier.

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