0Am 18. März zog sich Jesé Rodríguez im Achtelfinal-Rückspiel der UEFA Champions League gegen Schalke 04 (3:1) einen Riss des Kreuzbandes im rechten Knie zu. Vor zwei Wochen kehrte der 21 Jahre alte Nachwuchsstürmer wieder auf den Platz zurück und absolvierte erstmals Übungen mit dem Ball. Ein Comeback im Oktober schien in Reichweite. Der Journalist Pipi Estrada behauptete nun allerdings in der TV-Sendung „El Chiringuito de Jugones“, dass der Canterano einen Rückschlag erlitten habe und sich sein Comeback weiter verzögern werde: „Es ist eine schlechte Nachricht für Real Madrid und für einen großen Spieler. Seine Genesung verzögert sich, weil er einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist. Er muss seine ganze Geduld aufbringen. Jesé ist seit sechs Monaten verletzt und hatte einen Rückfall mit einer Infektion, wegen der er nach Deutschland gereist ist. Danach hatte er eine weitere Infektion, die in Madrid behandelt wurde.“
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Zu allem Überfluss liegen nun wohl auch noch die beiden behandelnden Ärzte im Clinch: „In Madrid haben sie ihm Antibiotika verabreicht und in der Folge entrüstete sich der deutsche über den spanischen Arzt. Er meinte, dass die letzte Verabreichung der Antibiotika eine Barbarei sei. Der Knorpel müsste eine Fingerbreite hoch sein, aber nun ist er nur noch so groß wie der kleine Finger. Er hat keine Konsistenz mehr“, so Estrada. Der Verein nahm bislang noch keine Stellungnahme zu den Behauptungen des Schreiberlings der Zeitung LA RAZON. REAL TOTAL bleibt dran!
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