Álvaro Morata hat sich bei Juventus Turin mittlerweile gut eingelebt. Der Neuzugang der „Alten Dame“ kommt nach seinem Innebandanriss im linken Knie zu Beginn der Saison immer besser in Fahrt. Zuletzt gelang dem Canterano beim 3:0-Erfolg gegen Atalanta Bergamo sogar sein erster Treffer. Gänzlich vergessen hat der gebürtige Madrilene seine Zeit in der spanischen Hauptstadt natürlich dennoch nicht. Speziell das letztjährige Champions-League-Finale gegen Atlético (4:1 n.V.) ist noch immer sehr präsent. „Das ist etwas, was immer in meinem Kopf sein wird und ich niemals in meinem Leben vergessen werde. Jedes mal, wenn ein Foto von diesem Finale sehe oder ein anderes Erinnerungsstück, denke ich daran, dass es die schönste Partie war, die ich in meinem Leben bestritten habe. Das war der Traum, den ich hatte, seit ich ein Kind war und in die Akademie von Real Madrid eingetreten bin. Und glücklicherweise konnten wir das vergangene Saison erreichen“, so der 21-Jährige gegenüber DEFENSA CENTRAL.
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Die Merengues besitzen die Option, den Nachwuchsstürmer nach dessen zweiter oder dritter Saison in Italien für maximal 30 Millionen Euro zurück an die Concha Espina zu holen. Für Morata derzeit allerdings eher kein Thema: „Das ist eine Sache, an die ich gegenwärtig ehrlich gesagt nicht denke. Ich habe ein großes Jahr vor mir mit Juventus und die Möglichkeit, die U21-Europameisterschaft am Ende der Saison zu spielen. Ich glaube, dass mir ein schönes Jahr bevorsteht, in dem ich zeigen kann, dass ich in einem großen Team, das zu den großen in Europa gehört, spielen kann und danach werden wir schon sehen, was passiert.“
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