„Ich habe es vermisst, beim Team zu sein“

JESÉ RODRÍGUEZ

„Ich bin sehr zufrieden, vor allem wegen dem wichtigen Sieg. Auf individueller Ebene bin ich sehr zufrieden, weil es viele Monate des Leidens waren. Viele Monate, in denen du außen vor bist und es gibt kleine taktische Dinge, die man vergisst. Das Team hat mir sehr geholfen, auch der Präsident. Das Publikum liebt mich sehr. Ich bin sehr glücklich.“

„Man leidet viel in den Monaten außerhalb des Spielfeldes und das ist der Ort, der mir am meisten Freude bereitet. Es war eine schlimme Verletzung, es kann gut oder schlecht ausgehen. Im Moment geht es mir gut, aber ich muss weiter arbeiten und mir fehlt physisch noch der Rhythmus. Ich habe es vermisst, beim Team zu sein und Tore zu schießen.“

„Ich widme meinen Dank der Anhängerschaft, weil es so viele Leute gibt, denen ich danken muss. Sie haben mir viel geholfen während diesen Monaten, via Twitter und Instagram. Auf der Bank muss ich meinem Physiotherapeuten danken, der bei mir war.“

JAVI MUÑOZ

„Ich bin jetzt der glücklichste Junge der Welt. Ich bin sehr zufrieden, für Real debütiert zu haben. Ich bin stolz. Ich werde mit der zweiten Mannschaft weiter arbeiten, dass sich das noch öfters wiederholt.“

„Ich trage das Trikot, unterschrieben von allen Teamkollegen, die mich sehr gut behandelt haben und den Ball, den Fernando Hierro mir als Andenken für diesen Tag geschenkt hat.“

„Ich war ruhig und spielte, wie ich es aus der zweiten Mannschaft kenne. Du bist immer ein bisschen nervös, wenn du im Bernabéu spielst und dich so viele Leute beobachten. Ich habe mir gewünscht, dass dieser Tag kommt.“

„Jesé hat viel gearbeitet, um zurückzukehren. Glückwunsch an ihn für seine Rückkehr und dass er getroffen hat. Wir sind alle sehr zufrieden mit ihm.“

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ÁLVARO MEDRÁN

„Es ist eine große Befriedigung. Ich wusste, dass ich in diesem Spiel Minuten bekommen würde, aber ich wüsste nicht, dass es so viele sein würden. Ich genoss es aufs Äußerste. Ich versuchte zu helfen mit dem, was ich kann und ich hoffe, dass es gut war.“

„Ich war sehr ruhig und ich spielte mit Ruhe. Wir haben mit dem größten Respekt vor Cornellá gespielt.“

„Ich versuche zu lernen und mit den Spielern der ersten Mannschaft zu trainieren. Ich bin mir sicher, dass ich gut voran kommen werde.“

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