Bis vor zwei Jahren haben Real Madrid und der FC Barcelona den spanischen Liga-Titel noch unter sich ausgemacht, doch seit der letzten Spielzeit spricht Atlético ein ernstes Wörtchen mit, was die Vergabe der nationalen als auch internationalen Trophäen betrifft. Nachdem die Truppe von Diego Simeone die Katalanen 2013/14 im Viertelfinale aus der Champions League beförderte, es bis ins Endspiel schaffte und sich in der Primera División die Spitzenposition sicherte, gelang ihr am gestrigen Donnerstag der nächste Erfolg: Real wurde aus dem Pokal eliminiert. Ex-„Rojiblanco“-Coach Gregorio Manzano vertritt daher mehr und mehr den Standpunkt, dass die Dominanz der beiden Schwergewichte im spanischen Fußball der Vergangenheit angehört. „Atlético beendete die historische Vorherrschaft von Real Madrid und Barcelona bereits im vergangenen Jahr. Ich freue mich sehr für sie“, so der 58-Jährige gegenüber der Nachrichtenagentur EFE.
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