José Luis Sánchez glaubt nicht an eine zeitnahe Verpflichtung von Athletic Bilbaos Abwehr-Talent Aymeric Laporte. Der gut über Real Madrid informierte spanische Journalist des TV-Senders LA SEXTA gab während einer Talkrunde beim Radiosender der Sportzeitung MARCA zu verstehen, dass die festgeschriebene Ablösesumme des 20-jährigen Innenverteidigers schlichtweg zu hoch sei, um ein ernsthaftes Interesse in Erwägung zu ziehen. Ohnehin bestehe keine Notwendigkeit, auf dieser Position nachzurüsten. „Es wäre verrückt und ergäbe keinen Sinn, Laporte für 42 Millionen Euro zu kaufen. Dieser Deal wird nicht zustande kommen. Sergio Ramos und (Raphaël) Varane gehört die Zukunft. Pepe ist zwar aktuell verletzt, aber ich denke nicht, dass er lange ausfallen wird. Zudem gibt es noch Nacho (Fernández), der immer bereit ist und wegen seiner professionellen Einstellung mehr Spielminuten verdient hätte“, so Sánchez.
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