Jeden Cent zweimal umdrehen muss man beim AS Monaco wahrlich nicht, nachdem der russische Milliardär Dmitri Rybolowlew im Dezember 2011 66,67 Prozent der Anteile des französischen Traditionsklubs übernahm. Einen Cristiano Ronaldo, den man zu gerne in den eigenen Reihen hätte, werden die Monegassen aber vermutlich trotzdem nicht an Land ziehen können. Der portugiesische Weltfußballer ließ schon mehrfach verlauten, seine sportliche Laufbahn bei Real Madrid beenden zu wollen, was ihn aber nicht daran hinderte, einen Plausch mit den Verantwortlichen des Ligue-1-Klubs zu halten. „Es stimmt, dass wir Ronaldo trafen. Wir scherzten, dass er eines Tages vielleicht kommen könnte, dass er Monaco und das Projekt mag. Er kommt gut mit unserem Präsidenten aus, sie kennen sich. Wir saßen mit Ronaldo zusammen, wussten dabei aber immer, dass wir etwas in ferner Zukunft suchen, zu einer anderen Zeit“, zitiert die englische DAILY MAIL Monacos Vize-Präsident Vasim Vasilyev. Ronaldos Vertrag bei den Königlichen läuft derzeit noch bis 2018.
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