Die Messe schien nach Real Madrids 2:0-Sieg im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals gegen den FC Schalke 04 bereits gelesen zu sein. Die „Königsblauen“ sorgten mit einem mutigen Auftritt im Estadio Santiago Bernabéu jedoch dafür, dass die K.o.-Runde aus Sicht der Königlichen beinahe doch noch mit dem Ausscheiden endete. Ein Treffer fehlte den Gästen aus dem Ruhrgebiet beim 4:3-Erfolg an der Concha Espina, um ins Viertelfinale einzuziehen.
Dass Real es noch mal derart spannend machte, habe etwas mit Überheblichkeit zu tun gehabt, wie Galatasaray Istanbuls Mittelfeldspieler Felipe Melo findet. „Real Madrid war gegen Schalke arrogant. Sie dachten, dass sie bereits weitergekommen wären und bekamen im eigenen Stadion einen Schrecken. (Iker) Casillas war in den letzten Minuten unglaublich. Wäre er nicht gewesen, wäre Real Madrid rausgeflogen“, meinte der 31 Jahre alte Brasilianer gegenüber A BOLA.
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