Ob Verschwörungstheorien oder Breitseite gegen die UEFA, ungeliebte Trainer-Kollegen oder andere Klubs: José Mourinho hat noch nie ein Blatt vor den Mund genommen. Seine neueste Aussage im Zusammenhang mit dem Financial Fairplay, wonach Vereine, die am europäischen Wetbewerb teilnehmen, nur so viel ausgeben dürfen, wie sie auch wirklich eingenommen haben, dürfte jedoch für den ein oder anderen Schmunzler gesorgt haben. Dem Portugiesen zufolge hätten Traditionsvereine wie Real Madrid, Barcelona oder Bayern München durch das Regulierungssystem des europäischen Verbandes erhebliche Vorteile, da sie auf eine viel größere Fan-Basis und höhere Sponsoring-Einnahmen zurückgreifen könnten, wohingegen Klubs wie Chelsea vom sportlichen Erfolg abhängig wären: „Das Financial Fairplay begünstigt Klubs wie Real Madrid, Barcelona oder Bayern, die eine große Fanbasis besitzen und enorme Einnahmen durch Sponsoring und Merchandising generieren. Wir leben von dem, was wir produzieren“ so „the Special One“ gegenüber dem portugiesischen Blatt A BOLA.
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