Mit seiner Leistung gegen Juventus Turin hat Gareth Bale den Madridismo sicherlich nicht vom Sitz reißen können, doch ebenso wenig konnte das die Mehrheit der Mitspieler des walisischen Superstars. Trotzdem stürzte sich Roy Keane, Mittelfeld-Legende von Manchester United, im Anschluss an die 1:2-Niederlage im Champions-League-Halbfinal-Hinspiel mit seiner Kritik auf den 25-Jährigen, gegen die sich die Partei Bale in Person von Berater Jonathan Barnett umgehend zur Wehr setzte.
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„Warum sollten wir Aussagen von Leuten Bedeutung schenken, die nicht wissen, worüber sie reden und als Trainer gescheitert sind? Gareth ist beim größten Klub der Welt und einer der besten Spieler der Welt. Er hört nur auf relevante Aussagen und ist zu hundert Prozent auf Real Madrid fokussiert“, betonte der englische Spielervermittler gegenüber BBC.
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