Findet Geoffrey Kondogbia doch noch den Weg an die Concha Espina? Bereits vor zwei Jahren wurde der defensive Mittelfeldspieler mit den Königlichen in Verbindung gebracht, beim spanischen Rekordmeister entschied man sich jedoch mit Asier Illarramendi für die einheimische Variante. Kondogbia hingegen verschlug es zum AS Monaco, wo er durch konstant starke Auftritte zum Leistungsträger und Nationalspieler heranreifte. Gegenwärtig mehren sich die Gerüchte, dass Real bei der Suche nach Verstärkungen für das zentrale Mittelfeld auch den 22-jährigen Franzosen wieder auf dem Radar hätte. Dessen Berater Jonathan Maarek bestätige nun gegenüber LE10SPORT, dass mit diversen Top-Klubs bereits ein Austausch stattfinde, schlussendlich jedoch die sportliche Perspektive ausschlaggebend sei: „Wir stehen mit verschiedenen Teams in Kontakt, mit großen Klubs. Wir werden die Optionen gut überdenken, um die richtige Entscheidung zu fällen. Geoffrey sieht sich nicht auf der Bank eines Top-Klubs.“
Der Spieler selbst hingegen gab sich im Gespräch mit dem französischen Fußball-Programm TELEFOOT eher bedeckt. Er fühle sich gut aufgehoben in Monaco, könne einen Wechsel jedoch nicht ausschließen: „Es ist schwierig zu gehen, wenn sich jemand wohl fühlt bei dem Verein, bei dem er gerade ist. Aber man weiß nie, was im Leben passieren kann.“
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