Im Herbst 2014 haben Juventus Turin und Paul Pogba ihre Zusammenarbeit bis 2019 verlängert – um nach Ablauf der Saison dann doch getrennte Wege zu gehen? Der Franzose gilt als heißeste Transfer-Aktie des Sommers. Real Madrid ist einer von vielen Top-Klubs, die reges Interesse an einer Verpflichtung des 22-Jährigen besitzen. Die „Bianconeri“ hingegen haben keineswegs die Intention, ihren dynamischen Mittelfeldspieler zu verkaufen.
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„Pogba ist ein Spieler, für den wir mehrere Angebote erhalten haben. Doch wir haben sie uns nicht angehört. Er ist ein Fußballer, der zur Basis des Projekts von Juventus gehört und befindet sich nicht auf dem Markt“, stellte Generaldirektor Giuseppe Marotta gegenüber dem CORRIERE DELLO SPORT klar, meinte ergänzend jedoch auch: „Außer er sagt, dass er gehen will. Das hat er nicht.“ Anders als der Funktionär merkte Coach Massimiliano Allegri zuvor an, dass man bei einem exorbitant hohen Geldbetrag schwach werden könnte: „Bei gewissen Summen kann man nicht ‚Nein‘ sagen.“
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