Eine schnelle Lösung hat Manchester Uniteds Torhüter-Ikone Peter Schmeichel bereits Anfang August gefordert, doch geklärt ist die Causa David de Gea noch immer nicht. Auch wenn der 51-jährige Däne den spanischen Nationaltorwart in der Saison 2015/16 viel lieber im Dress der „Red Devils“ als dem von Real Madrid sehen möchte, rät er seinem Ex-Klub allmählich zu einem Verkauf. „Es ist sehr traurig, zu sehen, wie der Fall bis zum Saisonstart verlängert wurde. Wenn der Spieler nicht glücklich ist, hätten sein Berater, der Klub und er selbst schon vor langer Zeit eine Lösung finden sollen. Mir würde es gefallen, wenn De Gea bleibt. Er war in den vergangenen beiden Spielzeiten schon der beste Spieler. Normalerweise verkauft man solche Fußballer nicht, aber wenn er gehen will, sollte United ihn gehen lassen und nach vorne blicken“, so Schmeichel bei TALKSPORT.
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Nach vorne blicken bedeutet anders formuliert: Eine Verpflichtung von Tottenhams Hugo Lloris in Angriff nehmen. „Er ist die beste Option, wenn De Gea geht. Das würde mir gefallen. Er ist derjenige, den die Mannschaft braucht und hat Erfahrung in der Premier League“, meinte der Champions-League-Sieger von 1999. Der französische Keeper wurde bereits Ende Juni mit United in Verbindung gebracht, konkret wurde es entgegen der Medienberichte bislang allerdings nicht.
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