
„Ekelhaft lächerlich, kreiert von sehr schlechten Journalisten“
LONDON/MADRID. Gareth Bale und Cristiano Ronaldo sitzen in einem Boot, werden von Teilen der Presse jedoch häufig als Kontrahenten betrachtet. Die Frage, die sich medial stellt: Welcher der beiden offensiven Superstars, die in den Jahren 2009 und 2013 jeweils für über 90 Millionen Euro zu ihrem Arbeitgeber Real Madrid wechseln, ist die Nummer eins? Für Jonathan Barnett ist es der 26 Jahre alte Waliser, dem er seit langer Zeit beratend zur Seite steht. Und seine kürzlich durch die Öffentlichkeit gegangenen Aussagen passen wie die Faust aufs Auge zur Geschichte über den „Kampf um Reals Thron“.
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Barnett wird dem jedoch sicherlich entgegnen: „Was für Aussagen?“ Beim spanischen Radiosender ONDA CERO stritt der 65 Jahre alte Spielervermittler ab, abfällig über den portugiesischen Weltfußballer gesprochen zu haben. „Ich kommentiere keine dummen Informationen. Das ist ekelhaft lächerlich, kreiert von sehr schlechten Journalisten. Eine erfundene Geschichte von sehr, sehr schlechten Journalisten“, stellte Barnett vehement klar. THE GUARDIAN legte dem Briten zuvor die Worte in den Mund: „Gareth will der beste Fußballer der Welt, nicht das beste Model der Welt oder der beste Verkäufer von Unterwäsche.“ CR7 ist bekanntlich nicht nur auf dem Rasen erfolgreich.
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