Heiko Westermann hat anstrengende und strapazierende Jahre hinter sich. Nach fünf Jahren beim Hamburger SV, mit dem er meist um das Überleben in der Bundesliga kämpfte, nahm der 32-Jährige im Herbst seiner Karriere jedoch noch einmal eine neue Herausforderung an und wechselte zu Betis Sevilla in die spanische Primera División. Eine Liga, die dem 27-maligen deutschen Nationalspieler äußerst gut gefällt.
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Interessant findet er sie insbesondere aufgrund des spannenden Titel-Kampfs, der in Deutschland mit Bayern München an der Spitze in der Form nicht gegeben ist. „Hier sind Real und der FC Barcelona das Nonplusultra, ganz klar. Aber man sieht schon, dass beide Teams auch verwundbar sind“, meinte „HW17“ im Interview mit der WELT: „Sie dominieren die Liga längst nicht so klar, wie das die Bayern in Deutschland tun. Das ist gut. Wenn man auch davon ausgehen muss, dass Real oder Barça den Titel unter sich ausmachen.“ Auf die Königlichen traf der frühere HSV- und Schalke-Profi bereits am 2. Spieltag, wenngleich er nicht zum Einsatz kam. Real gewann im Estadio Santiago Bernabéu haushoch mit 5:0.
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