Wenn Cristiano Ronaldo einen Elfmeter verwandelt, verschmelzen sein Nachname und der englische Begriff „Penalty“ in den sozialen Netzwerken nicht gerade selten. Abfällig sprechen diejenigen, die den Weltfußballer von Real Madrid entschieden ablehnen, dann von „Penaldo“. Darin verbirgt sich gleichermaßen der Vorwurf, CR7 würde all seine Tore nur vom Punkt aus erzielen.
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Der 30-jährige Portugiese kann darüber lachen – und tat das auch, als er von der Presse am Dienstagabend nach dem 8:0-Triumph gegen Malmö FF, bei dem er viermal traf, damit konfrontiert wurde. „‚Penaldo?‘ Wie viele Tore habe ich in meiner Karriere für Real Madrid geschossen? Es waren nicht alles Elfmeter, oder? (lacht) Man schaue sich die Statistiken und meine Tore auf YouTube an“, meinte Reals mit 334 Treffern bester Torjäger aller Zeiten gelassen und teilte zudem mit: „Ich will 600 oder 700 Tore erzielen.“
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