
Torjäger verzichtet auf Liebesbekundung zum FCB
MÜNCHEN. Nach dem Hin und Her um Pep Guardiolas Zukunft droht dem FC Bayern München eine weitere Personalie Sorgen zu bereiten. Robert Lewandowski schließt trotz seines Vertrags an der Isar bis 2019 und der klaren Ansage seines Vorgesetzten Karl-Heinz Rummenigge nicht mehr aus, zu Real Madrid zu wechseln. Der seit geraumer Zeit von den Königlichen umworbene Torjäger (23 Treffer in 25 Saison-Einsätzen) räumte gegenüber AS-Reportern ein, sich in keiner einfachen Situation zu befinden. „Alle Jahre wieder kommen solche Spekulationen auf und ich möchte sie nicht immer kommentieren. Mir geht es um den Fußball. Es ist keine einfache Situation für mich, deshalb möchte ich lieber nichts sagen“, so die Worte des polnischen Nationalspielers, die die Gerüchteküche zusätzlich befeuern.
Er hätte einfach sagen können, dass er sich in München wohl fühlt und ein Wechsel nach Madrid für ihn keineswegs ein Thema ist. Genau darauf verzichtete Lewandowski jedoch – und versetzte seinen Arbeitgeber in Alarmstimmung. Real schreckt bekanntlich nicht vor Vertragslaufzeiten zurück.
Zuletzt hatte „Lewys“ Berater Cezary Kucharski die Gerüchte befeuert, als er bei einem Heimspiel der Blancos auf der Ehrentribüne des Estadio Santiago Bernabéu gesichtet wurde. Schon vor dem Wechsel des Goalgetters von Borussia Dortmund zu den Bayern hatte es eine regelrechte Posse um das Verhalten seiner Berater gegeben. Wiederholt sich nun die Geschichte? REAL TOTAL bleibt dran!
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