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„Dieser Sieg war wichtig – wir hoffen, so weitermachen zu können“

Die Stars von Real Madrid beenden das Pflichtspiel-Jahr 2015 zufrieden. Wenngleich sie sich beim Heim-Auftritt gegen Real Sociedad (3:1) phasenweise schwer taten, sei nichts wichtiger als der dreifache Punktgewinn. Luka Modrić, Pepe Gareth Bale, Lucas Vázquez und Nacho Fernández sprachen nach Spielschluss mit der Presse.

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Lucas Vázquez
Lucas Vázquez traf in der 86. Minute zum 3:1 und machte damit den Sack zu

LUKA MODRI? über…

…das 3:1 gegen Real Sociedad und das Duell mit dem FC Valencia am Sonntag: „Es war wichtig, 2015 mit einem Sieg zu beenden. Das haben wir gemacht und wir sind sehr glücklich. Wir hoffen, so im nächsten Jahr weitermachen zu können. Das Spiel ist Valencia ist ein sehr schwieriges. Sie haben eine gute, sehr starke Mannschaft. Doch ich hoffe, dass wir so gut wie es geht spielen können. Wir wollen gewinnen und ich hoffe, dass wir das tun können. Es ist schwer, aber wir glauben an uns.

…seine Wünsche für 2016: „Wie immer: Das Wichtigste ist, gesund zu sein. Und das ist alles. Der Rest wird schon kommen.“

PEPE über…

…den Sieg gegen „la Real“: „Mit dem Gegentreffer verloren wir die Intensität, arbeiten und verbessern uns in jeder Partie aber weiter, um den Fans Freude zu bereiten. Das Wichtigste ist der Sieg, dass wir unsere Arbeit machen, mit der Kritik und dem Lob leben. Es wird viel über uns gesprochen, doch wir konzentrieren uns auf unsere Arbeit. Und mal sehen, ob es sich bessert, damit 2016 ein gutes Jahr für uns wird.“

…den Unmut der Anhängerschaft und die sportliche Lage: „Wir spielen Zuhause. Es ist normal, dass die Fans protestieren. Wir sind dazu da, um zu spielen, die Fans zu respektieren und wir haben ein Spiel gewonnen, das schwierig war. Alle Meinungen sind akzeptabel. Der Trainer hat seine, wir haben unsere und ihr habt eure. Wir haben demonstriert, dass wir gewinnen wollen. Wir müssen weiterhin arbeiten und die Fans darum bitten, dass sie uns zur Seite stehen, dass wir den Weg gemeinsam gehen. Wir müssen das Trikot, das wir tragen, ehren, damit die Leute glücklich mit unserer Arbeit sind. An erster Stelle regiert der Präsident, dann der Trikot und wir sind dazu da, um unsere Arbeit zu machen. Wir müssen die Entscheidungen des Trainers und des Präsidenten respektieren, denn wir sind privilegierte Arbeitnehmer, dieses Trikot zu tragen. Um dieses Trikot zu verdienen, müssen wir arbeiten.“

GARETH BALE über…

…seine persönlich derzeit gute Verfassung: „Ich fühle mich sehr stark, habe Selbstvertrauen. Ich bin mit mehr Kraft aus der Verletzungszeit zurückgekehrt, denn ich habe mich sehr gut erholt.“

…die Partie in Valencia: „Ich weiß, dass es ein sehr schwieriges Spiel werden wird. Wir werden es wie immer vorbereiten, um diese drei wichtigen Punkte zu holen.“

LUCAS VÁZQUEZ über…

…den Erfolg gegen „la Real“ und die Pfiffe von den Rängen: „Wir wussten, dass Real Sociedad eine Mannschaft ist, die einen guten Fußball spielt und uns es nicht einfach macht. Es gibt bessere und schlechtere Spiele, doch das Wichtige ist, die drei Punkte mitzunehmen. Das Publikum hat die Macht, zu pfeifen und zu applaudieren. Und das muss man respektieren. Wir müssen weiterhin so arbeiten und so viele Punkte wie möglich holen.“

…die Aussage von Rafael Benítez, es existiere eine Kampagne gegen Trainer, Präsident Florentino Pérez und den Klub: „Wenn der Trainer das denkt, muss man das respektieren. Wir widmen uns dem Spielen und Gewinnen.“

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NACHO FERNÁNDEZ über…

…die sportliche Situation: „Wir versuchen, alle Spiele zu gewinnen. Es war nicht unser bestes Spiel, aber wichtig ist, dass wir gewonnen und uns der Tabellenspitze genähert haben. Wir Spieler müssen sehr gut trainieren, spielen und gewinnen. Wir kennen den Druck, der bei Real Madrid herrscht. Den kennt im Klub jeder und deshalb widmen wir uns dem Spielen.“

…die Pfiffe von den Fans: „Wir sagen immer, dass das Publikum das Recht hat, zu pfeifen und dem sind wir ausgesetzt. Schlussendlich verdienen wir das, was wir haben. Wenn sie einen auspfeifen, pfeifen sie alle aus.“

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

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