
Erst seit Mitte 2014 im Trainer-Geschäft
MADRID. Wäre Florentino Pérez Ende Mai des vergangenen Jahres auf ihn zugekommen, hätte Zinédine Zidane zugesagt. Doch als der spanische Rekordmeister entschied, Carlo Ancelotti nach zwei gemeinsamen Spielzeiten den Laufpass zu erteilen, bevorzugte man Rafael Benítez als Nachfolger. „Zizou“ verriet im Nachhinein: „Ich hätte das akzeptiert. Ich bin ein Profi und schlage niemals eine Herausforderung aus.“ Kürzlich jedoch ruderte der 43-Jährige zurück und stellte klar: „Mir fehlt noch viel.“ Ob er das nur sagte, um die Gerüchte um die nun vollzogene Entlassung von Benítez nicht unnötig zu befeuern?
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Gut möglich. Fest steht nämlich: Der Franzose ist ab sofort derjenige, der Cristiano Ronaldo und Co. trainiert. Das wurde am Montagabend offiziell bekanntgegeben. Nach eigener Aussage möchte der einstige Mittelfeld-Zauberer und Weltfußballer alles in seiner Macht stehende tun, um das weiße Ballett auf den spanischen und europäischen Thron zu befördern. Ob der Legende das gelingen wird?
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