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Indiz für Ronaldo-„Niederlage“: Mutter und Sohn nicht mitgereist

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Cristiano Ronaldo rechnet nicht damit, dass er am Montagabend bei der FIFA-Gala in Zürich mit dem Weltfußballer-Titel 2015 ausgezeichnet wird. Und womöglich weiß der 30 Jahre alte Portugiese auch schon, dass er es nicht wird. Ein Indiz: Sohn Cristiano Ronaldo Junior und Mutter Dolores Aveiro begleiteten den Superstar von Real Madrid nicht, stattdessen schauen sie sich das Event des Weltfußballverbands von Zuhause aus an – anders als in den letzten beiden Jahren, als CR7 jeweils triumphierte. „Mama wünscht dir viel Glück. Kann sein, dass du nicht gewinnst, aber für mich wirst du immer der Beste der Welt sein“, so Mutter Dolores auf Instagram.

Madre te desea toda suerte . Pude que no ganes, pêro para mi siempre serás mejor del mundo. Besos

Ein von Dolores Aveiro (@doloresaveirooficial) gepostetes Foto am

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

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