Die chinesische Liga befindet sich im Kaufrausch und lockte allein in den letzten Wochen mit beispielsweise Ramires, Jackson Martínez oder Ezequiel Lavezzi einen Star nach dem anderen von Europa ins „Reich der Mitte“ – und noch ist das Transferfenster dort bis zum 26. Februar geöffnet. Real Madrids Routinier Álvaro Arbeloa hat sich nicht vom vielen Geld, das mittlerweile in Fernost gezahlt wird, beirren lassen und soll Shanghai Shengua nach Informationen der MARCA demnach eine Absage erteilt haben.
Satte acht Millionen Euro bot der Klub dem 33-jährigen Spanier offenbar pro Jahr. Der rechte Verteidiger bleibt den Königlichen, für die er seit 2009 zum wiederholten Male spielt, lieber treu – auch wenn sein Vertrag am 30. Juni ausläuft und vermutlich nicht verlängert wird.
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