Kein Abgang: Bale-Berater bezeichnet Gerüchte als „Müll“

„Unverantwortlicher und schlecht informierter Journalist“

MADRID. Nicht einmal 50 Prozent der Gesamtspielzeit bestritt Gareth Bale in der laufenden Saison. Insgesamt sind es in nun zweieinhalb Jahren bei Real Madrid gerade einmal 63 Prozent, die der Superstar auf dem Rasen stand. Weil Tottenham Hotspur über 100 Millionen Euro erhielt und der 26-Jährige pro Saison rund 18 Millionen Euro brutto verdienen soll, kostet er pro Pflichtspiel etwa 750.000 Euro. Ein teurer Spieler – vor allem dann, wenn er fehlt. Der Sportzeitung AS zufolge spiele der Klub deshalb ernsthaft mit dem Gedanken, den verletzungsanfälligen Waliser abzugeben.

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Schwachsinn, sagt Berater Jonathan Barnett. Wieder einmal „not amused“ musste der 66-jährige Engländer gegenüber dem DAILY MIRROR klarstellen: „Das ist eine komplette Müll-Geschichte, gemacht von einem unverantwortlichen und vollkommen schlecht informierten Journalisten.“ Bei dem Autor des am Dienstag erschienenen Artikels handelt es sich um Manu Sainz.

·@realmadrid

Las continuas lesiones de Bale empiezan a desesperar al club https://t.co/jyBMH9fJHL pic.twitter.com/0stFxbrBNe

— AS (@diarioas) 23. Februar 2016

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