Solidarität und Wohltätigkeit besitzen bei Real Madrid einen hohen Stellenwert. Das beweist der Weltverein aus der spanischen Hauptstadt immer wieder. Passend dazu berichtet nun die Nachrichtenagentur AFP, dass die Verantwortlichen der Königlichen den palästinensischen Jungen Ahmed Dawabsha samt Onkel und Großeltern nach Spanien eingeladen haben, um die Stars um Cristiano Ronaldo zu treffen. Der Fünfjährige überlebte am 31. Juli einen Bombenangriff jüdischer Extremisten, verlor dabei bedauernswerterweise allerdings seine Eltern und seinen 18 Monate alten Bruder.
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Über die sozialen Netzwerke erhielt die Geschichte des Jungen, der zu Real hält, die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit. Das Team willigte einem Treffen ein. Der Opa des Kindes: „Ahmed lag acht Monate lang im Krankenhaus. Ihm geht es besser, aber es wird noch viel Zeit und Sorgfalt benötigt, dass er sich wirklich erholt.“
5yr old Palestinian Ahmed Dawabsha who survived & orphaned by Jewish extremists firebombing will go to Real Madrid. pic.twitter.com/xwB3xmmAil
— M.A.J (@UItraSuristic) 15. März 2016
Jibril Rajoub, Oberhaupt des palästinensischen Fußballverbands, froh: „Das ist eine hervorragende humanitäre Geste von Real Madrid, seiner Verantwortlichen und Cristiano Ronaldo, die die Hoffnung eines Kindes, das seine gesamte Familie verlor, wiederherstellen. Es gibt bei dieser Initiative einen unbekannten Soldaten und das ist Zinédine Zidane, dem wir herzlich danken.“
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