Manuel Pellegrini, José Mourinho, Carlo Ancelotti, Rafael Benítez und jetzt Zinédine Zidane – die Liste der Namen der Trainer Real Madrids seit 2009 könnte illustrer kaum sein. Ancelotti genießt aufgrund des Gewinns des Champions-League-Titels vor zwei Jahren bei vielen Madridistas als auch Spielern vermutlich das größte Ansehen, für Álvaro Arbeloa sind die Verdienste José Mourinhos allerdings ebenfalls genauso hoch einzuschätzen – wenn nicht gar noch einen Tick höher.
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Der einfache Grund: Ohne „the Special One“ wäre es gar nicht erst möglich gewesen, die Herrschaft des Erzrivalen vom FC Barcelona unter Pep Guardiola zu durchbrechen. Im Gespräch mit beIN SPORTS schwärmte der scheidende Routinier in höchsten Tönen vom Portugiesen und dessen Verdienste für den Verein., die nicht immer entsprechende Anerkennung finden würden: „‚Mou‘ war sehr wichtig, um Barças Hegemonie zu durchbrechen. Er wurde nicht genug gewürdigt. Wenn er nicht gekommen wäre, würde Guardiola immer noch Titel mit Barcelona sammeln.“
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