James Rodríguez wird sich nicht an seiner linken Schulter operieren lassen – zumindest vorerst nicht. Nachdem sich der Kolumbianer im Juni zum zweiten Mal binnen vier Monaten Schmerzen eingehandelt hatte, sagte Nationaltrainer José Pekerman: „Wenn sich die Verletzung verschlimmert, sollte sie operiert werden. Sein Klub Real Madrid weiß darüber bereits bescheid und zu einem gewissen Zeitpunkt wird man das tun müssen.“
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Die Königlichen und auch der Mittelfeld-Star ziehen eine konservative Behandlung aktuell aber offenbar vor, berichtet die Sportzeitung AS. Vor allem, da die Nummer 10 bei einer OP wochenlang ausfallen würde. Am Dienstag steigt James gemeinsam Sergio Ramos und Luka Modrić in die Vorbereitung auf die neue Saison ein.
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